Geschichten in Hessen

Äußerst interessantes Buch, verständlich Klappentext Die Bilanz eines Jahrhundertzeugen: Wolfgang Leonhard, Jahrgang 1921, der letzte Überlebende der "Gruppe Ulbricht" und Autor des Bestsellers "Die Revolution entlässt ihre Kinder", zieht Bilanz. Sein Leben war mit der Geschichte des Kommunismus im 20. Jahrhundert aufs Engste verbunden. Leonhard gehörte zu den ersten Führungskadern, die Deutschland nach dem Krieg im Sinne des Sozialismus wieder aufbauen sollten.

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Dieses großartige Buch (fast 700 Seiten, 1980 erschienen im Verlag des  Borromäusvereins Bonn) gibt einen guten Überblick über die weltweiten Forschungen der Archäologie.
Es werden hier nicht nur...

Kinder Cassetten
 
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Biete drei Bücher über die Geschichte der Antike an. Die Bücher vermitteln kurz und spannend die bekanntesten Dichter und Denker und Historie der Antike. Ein Nachschlagewerk für Geschichts-Interessierte. Die Bücher sind aus erster Hand, Nichtraucherhaushalt und gut erhalten. Für 10 Euro (plus evtl. Versandkosten) abzugeben.

Der Autor stellt die Geschichte des jüdischen Friedhofs in Klein-Krotzenburg (heute Ortsteil der Gemeinde Hainburg im Landkreis Offenbach) vor. Christa Wiesner (Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, Wiesbaden) übersetzte die hebräische Grabinschriften. Der Heimat- und Geschichtsverein Hainburg brachte das 77-seitige Buch 1994 heraus.

Im Jahresband 2001 des Heimatkundlichen Arbeitskreises Dreieich (Redaktion: Gerd J. Grein) geht es vor allem um die Geschichte des Apfelweins in der Landschaft Dreieich. Den Umschlag des Bändchens (154 Seiten) zieren zwei Fotos des langjährigen Brunnenwirts der Langener Ebbelwoifeste, Hans Hoffart (1931-2016).

Der Autor Wolfgang Pülm stellt in diesem Taschenbuch (1983, Frankfurter Sparkasse von 1822) die Geschichte von Neu-Isenburg vor. Hugenotten hatten als Glaubensflüchtlinge den Ort 1699 gegründet. Heute leben fast 38.000 Menschen in dieser Stadt im Westkreis Offenbach unweit des Rhein-Main-Flughafens. Das Büchlein (guter Zustand, leichte Gebrauchspuren) hat 110 Seiten und ist reich illustriert.

Metropoliten und Bolschewisten bekämpften es mit allen Mitteln der Macht. Hans Brandenburg stellt die Geschichte des russischen Stundismus in den größeren Rahmen der russischen Kirchengeschichte, die bei der engen Verflechtung von Kirche und Staat in Russland immer auch politische Geschichte ist. Das Buch schlägt Brücken zu einem Volk, das persönliche Freiheit kaum kennt.

Der Autor Wolfgang Pülm stellt in diesem Taschenbuch (erweiterte und neu gestaltete Auflage - 1999 herausgegeben von der Frankfurter Sparkasse von 1822) die Geschichte von Neu-Isenburg vor. Hugenotten hatten als Glaubensflüchtlinge den Ort 1699 gegründet. Heute leben fast 38.000 Menschen in dieser Stadt im Westkreis Offenbach unweit des Rhein-Main-Flughafens.

Der Autor Horst Günther Koch (1933-2018) stellt hier auf 240 Seiten die Geschichte der Montanindustrie im Siegerland und im angrenzenden Westerwald vor. Das Buch "Erzväter" ist reich illustriert. Es erschien 1982 im Siegener Verlag Gudrun Koch. Der Zustand ist gut. Horst G. Koch, jahrzehntelang einer der leitenden Redakteure der Siegener Zeitung, war ein angesehener Bergbau-Spezialist und Chronist des einstigen Erzbergbaus in dieser Region.

Horst Günther Koch (1933-2018) erzählt in diesem Buch (72 Seiten und reich illustriert) die Geschichte der Grube "Eisenzecher Zug" und des dazugehörigen Reinhold-Forster-Erbstollens in Eiserfeld, heute Stadtteil von Siegen. Der Autor, jahrzehntelang einer der leitenden Redakteure der Siegener Zeitung, war ein angesehener Bergbau-Spezialist und Chronist des einstigen Erzbergbaus im Siegerland und im angrenzenden Westerwald.

Das Büchlein (36 Seiten / 1979 erschienen) von Dr. Joseph Schopp erzählt die Geschichte des Geleitswesens in Seligenstadt am Untermain im östlichen Landkreis Offenbach. Sicherungstruppen (Geleit) begleiteten im Mittelalter die Reisen von Händlern und Kaufleuten aus Süddeutschland zur Messestadt Frankfurt/Main - und wieder zurück.

Das Büchlein (127 Seiten) erschien 1994 anlässlich des Seligenstädter Geleitsfestes. Es stellt das Programm der Festwochen vor und erzählt außerdem die Geschichte des Geleitswesens in Seligenstadt am Untermain im östlichen Landkreis Offenbach. Sicherungstruppen (Geleit) hatten im Mittelalter die Reisen von Händlern und Kaufleuten aus Süddeutschland zur Messestadt Frankfurt/Main begleitet - und wieder zurück.